Das Funktionsprinzip von Schneckenrädern ist seit über 100 Jahren unverändert: Eine schraubenförmige Schnecke greift in ein Zahnrad, das sogenannte Schneckenrad, ein. Die Achsen sind hierbei um 90° versetzt. Schneckenräder werden in der Regel dort eingesetzt, wo in einem Schritt hohe Untersetzungen (bis zu 150 : 1) realisiert werden müssen. Auf diese Weise lässt sich beispielsweise die hohe Drehzahl eines Elektromotors in ein hohes Drehmoment bei langsamer Drehzahl umwandeln.
Für Hersteller von Getrieben, Motoren und Antrieben sind Schneckenradsätze von Framo Morat der Inbegriff höchster Präzision und zuverlässiger, langlebiger Funktion. Ob in Getrieben von automatischen Türen und Toren, in Stellantrieben für die Ausrichtung von Parabolantennen, in Linearantrieben von Handlingsystemen, in Dosierpumpen in der chemischen Industrie oder in motorisierten Gartengeräten – unsere Schneckenradsätze sind in zahlreichen Anwendungen und Branchen erfolgreich im Einsatz.